Durch Glaube die Zukunft bestimmen, Dinge verändern

Glaube

glaube glaubenssätze Nov 30, 2021

Hi, mein Name ist Christian Pflug und ich helfe Menschen, die das ganzheitliche Feld der Persönlichkeitsentwicklung nicht nur kennen-, sondern auch verstehen lernen wollen, so dass sie die richtigen Rückschlüsse und Entscheidungen, für kontinuierliche Verbesserung und Wachstum in privaten wie auch beruflichen Bereichen treffen können. Ziele, Träume und Wünsche sollen identifiziert und voller Leidenschaft verfolgt werden. Basierend meiner Vergangenheit nutze ich hierfür ab und an gerne die Bildsprache des Sports, da dieser ein perfekter Spiegel unserer Gesellschaft ist. Möglicherweise auch 1 Grund, warum diverse professionelle Fußballspieler der höchsten Spielklassen sich von mir coachen lassen.

 

Sicher kennst Du das auch, des Öfteren in deinem Leben gab es Momente, von denen Du der Meinung bist, dass sie dich zu dem gemacht haben, was Du heute bist. Momente, die dich geprägt und aus dir einen anderen Menschen gemacht haben. Mir ging es auch so, auch ich hatte Momente, von denen ich dachte, dass sich mich verändert haben, sowohl privat wie auch beruflich. Die wohl beiden jüngsten Ereignisse waren die Krankheit meiner Frau und meine damalige Arbeitslosigkeit. Beides Momente, an die ich mich aufgrund der damit verbundenen Interpretation zurückerinnere und sage: „das hat mich geprägt oder sogar verändert“. Nun aber die tatsächlich wichtige Frage, ist dem so? Und die Antwort darauf ist tatsächlich relativ simple, nein, dem ist nicht so. Es ist nicht der Moment selbst, der unser Leben verändert, es ist die Art und Weise, wie wir die Dinge für uns interpretieren, wie wir damit umgehen. In welche Richtung wir schauen und für welchen Weg wir uns entscheiden?

 

Jeder erleidet auf seine Art und Weise Momente im Leben, die in der eigenen Interpretation schwerer oder weniger stark wirken. Bei dem einen ist es eine Trennung, bei jemand anderem ein Unfall oder ein Schicksalsschlag. Bei wiederum jemand ganz anderem die Akne in der Jugend, oder das groß werden, ohne beide Elternteile. Die Enttäuschung mit Niederlagen umzugehen. Was es auch immer für dich ist, es ist in jedem Fall die jeweilige Sichtweise auf die Dinge und die daraus resultierende Interpretation. Sie ist individuell und liegt bei dir selbst.

 

Was ich damit sagen will, es sind nicht einzelne Umstände oder Ereignisse bzw. die Umwelt um uns herum, die uns ohne unser Zutun zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Jeder von uns ist das was er heute ist, auf Basis der Interpretation, Überzeugung und Entscheidung, der jeweiligen Ereignisse, die man gestern getroffen hat. Es geht darum, wie man die Dinge für sich annimmt und wie man die jeweilige Interpretation in Richtung Zukunft verändert? Sprich, was will einen die jeweilige Situation lehren und zu welcher Veränderung aufrufen? Soll man sich z.B. aus einer reaktiven in eine pro-aktive Rolle begeben? Glaube ich an mich selbst und gehe pro-aktiv nach vorne, um etwas zu verändern oder begebe ich mich in die Opferrolle und sehe das Glas lieber halb leer anstatt halb voll? Gebe ich mich mit den Umständen einfach zufrieden oder will ich etwas verändern bzw. erreichen? Übergeordnet könnte man sagen, dass es darum geht, wie man die Dinge sieht, sie interpretiert und pro Leben und Karriere verändert, denn jeder von uns hat die Möglichkeit Dinge zu verändern, mögen sie auch noch so klein sein. Die Entscheidung dafür ist mit Dir. Die Beharrlichkeit, mit der Du genau das zum Ausdruck bringst, wird darüber entscheiden, wie massiv sich das in einem positiven Ergebnis mitteilt? Eine notwenige Grundvoraussetzung für die Veränderung ist dein innerer Antrieb, die Leidenschaft, das Feuer, die Überzeugung wirklich etwas verändern zu wollen.

 

Es geht um die Art und Weise, wie Du die Dinge siehst, welche Überzeugungen du schaffst und wie Du dein Leben und deine Karriere gestaltest und lebst. Tatsächlich sind die Dinge, an die wir glauben unsere Überzeugungen. Sie haben sich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum gebildet. Sie sind wie ein Kompass, geben die Himmelsrichtung vor und zeigen uns, was wir jeweils tun müssen, um Schmerz zu vermeiden und Freude zu empfinden. Das daraus resultierende Verhalten führt zu dem was die meisten Lebensqualität nennen und im weiteren Sinne unsere tägliche Stimmung bestimmt. Lebt man ein kongruentes, also ein Leben in mentaler wie physischer Übereinstimmung zu sich selbst, seinen Prinzipien und Werten, den Dingen an die man glaubt und von denen man überzeugt ist, dann besitzt man die innere Entspanntheit und Überzeugung, dass man selbst der Kapitän auf seinem eigenen Schiff ist. Damit verbundene Gewohnheiten helfen in diesem Kontext, eine Erfolgsrichtung bzw. den situativen Erfolg zu bestätigen. Man hat sie sich irgendwann angeeignet und gemerkt, dass z.B. eine Gewohnheit in einem gewissen Kontext funktioniert. Unweigerlich speichern wir dies als Referenz und glauben bei erneutem Abrufen daran, dass genau diese Gewohnheit erneut zum Erfolg führen wird. Nehmen wir z.B. eine gewisse Schrittfolge hin zu einem Freistoß beim Fußball, verbunden mit einer individuellen Schusshaltung, oder eine Schlagkombination beim Boxen, die immer wieder zu heftigen Problemen beim Gegner führt und ihn sofort unter Druck setzt, genauso wie der Freiwurf im Basketball, bei dem der Ball eine bestimmte Anzahl auf den Boden geprellt wird, bevor man in einer immer gleichen Bewegungsausführung zum Wurf ansetzt. Es gibt viele Beispiele, das was sie gemein haben ist die abgespeicherte Referenz, den Glauben, dass durch diese Abfolge der anschließende Erfolg sichergestellt ist. In komplexeren Lebensbereichen und Situationen wäre das allerdings zu einfach. Menschen, denen der Mut fehlt, ziehen dann aufgrund eines Mangels an Selbstvertrauen, zurück. Sie lassen sich gerne einreden bzw. reden sich gerne selbst ein, dass sie nicht fähig sind und glauben irgendwann daran. Dieser Minderwertigkeitskomplex und das damit verbundene Verhalten erklärt, warum es viele überhaupt erst gar nicht probieren.

 

Das Resultat sind Verallgemeinerungen gegenüber den Herausforderungen und eine dadurch entstehende Minimierung der Chance auf Entwicklung. Automatisierte, stellenweise landläufige Überzeugungen, die man zumeist nie wirklich selbst überprüft hat, werden dann unterbewusst als Ratgeber bzw. Bestätigung hinzugezogen. Unser Unterbewusstsein will uns damit vermitteln, negative Erfahrungen zu vermeiden und dadurch positiv belohnt zu werden. Willst Du allerdings in deinem Leben und in deiner Karriere etwas verändern, dann musst Du dich und deine Sichtweise ändern. Position und Haltung zu diesem Glauben müssen geändert werden. Neugier hingegen ist der viel bessere Ratgeber. Probiere etwas aus, mache deine Erfahrungen, baue darauf deine neue Interpretation und erfahre was geschieht. Selbst eine erste, schlechte Erfahrung und Interpretation muss nicht bedeuten, dass die gemachte Erfahrung tatsächlich schlecht ist. Vielleicht hast Du irgendwo etwas übersehen, bist falsch an die Sache herangegangen, hast dich nicht ausreichend vorbereitet etc. Im Kern geht es darum, bewusst alte Gewohnheitsmuster abzubauen und Neue zu entwickeln. Gewinnst Du selbst negativen Erlebnissen etwas Positives ab, dann entwickelst Du innere Stärke. Glaube daran, dass Du in der Lage bist dich und die Dinge zu ändern, dass Du die Fähigkeit besitzt einen Weg, eine Lösung zu finden. Insofern Du fest daran glaubst, dass Du es schaffen kannst, wird daraus eine Überzeugung. Jeder Schmerz hat, wenn man es genau nimmt, keine andere Funktion, als im Hier und Jetzt eine Warnung auszusprechen und durch das damit verbundene Gefühl, in der Zukunft Glück und Zufriedenheit herzustellen. Ich möchte keine religiöse Diskussion entfachen, aber das Sprichwort: „Glaube kann Berge versetzen“ (Neues Testament, 1. Korinther 13,2) ist wahr. Der Glaube kann so stark sein, dass man sein Ziel tatsächlich erreichen kann, insofern man durch den starken Glauben, Lösungen entwickelt und dabei entstehende Fehler als Möglichkeiten versteht. Edison sagte sinngemäß, dass er das Tausendfache Scheitern nicht als Rückschlag oder Fehler empfand, sondern als Lösungen wie es nicht funktionierte das elektrische Licht zu erzeugen. Sein Glaube das schier Unmöglich – Freude – zu erreichen war größer, als das damit verbundene Aufgeben, nach jedem Fehlversuche – Schmerz – Aufgeben war für ihn keine Option. Weitermachen ist Einstellungssache.

 

Der Glaube ist etwas extrem Mächtiges. So wie er sich positiv auswirken kann, genauso kann er destruktive, negative Energie besitzen. Wenn Du daran glaubst, dass Du etwas schaffen kannst und wirst, dann wird es Dir gelingen Wege zu finden. Andersherum allerdings genauso! Bitte passe also auf. Wenn Du immer wieder Dinge wiederholst, egal ob positiv oder negativ, dann wirst Du exakt dieses Verhalten adaptieren. Einer der Gründe, warum Du unbedingt auf die Macht deiner Worte und Gedanken achten solltest! Ich weise ganz bewusst auf diese Tatsache hin. Überzeuge dich von dem was Du willst! Verwandele eine Idee bzw. Vorstellung, in einen Glauben und sprich diesen aus. Das wird dein Fundament bzw. dein Referenzpunkt für mehr. Ob dieser wahr oder unwahr ist, Träumerei oder keine Träumerei spielt dabei zunächst gar keine Rolle. Wichtig ist, dass Du daran glaubst und dir eine innere Stärke bzw. eine Überzeugung verleiht, für die es sich zu streben lohnt.

 

Keine der großen Persönlichkeiten unserer Geschichte haben ihre Errungenschaften ohne den Glauben daran, erreicht. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, groß zu Träumen und daran zu glauben, anstatt kleine Brötchen zu backen und sich gleichermaßen zu limitieren. Größe ergibt sich nicht aus Rationalismus, Realismus und Smart Goals. Wäre dies der Fall, dann hätte der Mensch weder das elektrische Licht, die Reise auf den Mond, das Automobil, Radio und TV erfunden. Größe ergibt sich erstrecht nicht aus Pessimismus. Sicher kennst auch Du optimistische Menschen, die immer ein bisschen über dem sind und sich bewegen, was Du für normal empfindest. In deinen Augen sind sie Träumer, Kind geblieben, stellen sich nicht der Realität. Aber genau diese Eigenschaften sind es, die sie weiterkommen lassen. Deren permanente, positive Assoziationen sind deren Benzin im Kopf. Negativität und Pessimismus haben in deren Gedanken keinen Platz und genau diese Fähigkeit ist es, die sie Erfolg haben lässt. Losgelöst davon sind negative Gedanken und Pessimismus nichts anderes als destruktiv.

 

Elementar wichtig ist es, dass wir uns über negative Gedanken, Einstellungen und den generellen Pessimismus, der uns tag täglich begleitet und fast aufgezwungen wird, wehren. Sie sind prägender als wir es wahrhaben möchten, denn der Pessimist trägt seine Einstellung Tag für Tag offenkundig und ohne Rücksicht auf andere, mit sich herum. Es ist deren Grundeinstellung, da sie es sich zum Muster der erlernten Hilflosigkeit gemacht haben. Es scheint sogar so, als würden sie sich in dieser Rolle wohlfühlen. Das bedeutet nicht, dass positive, erfolgreiche Menschen keine schlechten Tage haben. Das es ihnen hier und da nicht auch einmal zu viel wird. Der große Unterschied liegt allerdings darin, dass sie negative Momente als vorübergehend bezeichnen. Es ist für sie keine Floskel zu sagen, dass nach jedem Tief auch wieder ein Hoch kommt. Das morgen früh die Sonne erneut aufgehen und scheinen wird, dass es für jedes Problem auch eine Lösung gibt und exakt mit dieser Grundeinstellung gehen sie durchs Leben. Sie messen Problemen keine allzu große Bedeutung bei. Pessimisten hingegen, tragen eine permanente Endzeit Stimmung in sich. Das Glas ist immer halb leer. Genau das ist der Grund, warum Du solche Menschen in deinem Umfeld meiden solltest, insofern Du weiterkommen möchtest.

 

Der Mangel an Selbstbewusstsein und die damit verbundene Gewohnheiten, muss meiner Meinung nach durch kleine Fortschritte und damit verbundenen Erfolg, durchbrochen werden. Auf dem Weg zur Selbstsicherheit und zu dem Glauben, dass man mehr kann als man glaubt, benötigt es kleine, wiederkehrende Erfolge hin zur Selbstsicherheit. Der sogenannte Confidence - Competence Loop besagt, dass man eine Sache macht, darauf ein Feedback erfährt, dementsprechend eine Erfahrung macht, die zu mehr oder weniger Selbstbewusstsein führt, um gemäß der Interpretation erneut zu starten. Diese Schleife wiederholt sich unendlich und steigert mit steigender Wiederholungszahl das Selbstbewusstsein nachhaltig. Du glaubst das nicht? Dann frage dich doch einfach, ob der Punkt, an dem Du in deinem Beruf heute stehst, tatsächlich mit dem gleichen Selbstbewusstsein verbundenen ist, wie damals, als Du begonnen hast. Ist es nicht so, dass Du viele Dinge mit einer ganz anderen Selbstsicherheit abspulst als früher, dir aber tatsächlich gar nicht darüber bewusst bist? Es geht darum den Glauben zu entwickeln, dass Dinge vorübergehen und man zu jedem Problem eine Lösung finden kann und wird, insofern man es möchte. Auch harte Zeiten gehen vorüber, lediglich der Pessimist glaubt, dass das ganze Leben kaputt und man dem Schicksal hilflos ausgeliefert ist. Man neigt zur Verallgemeinerung, die falsch ist. Unser Leben ist ein Buch, aber es besteht aus mehreren Kapiteln. Erzählst Du mehrere Facetten oder nur die Zusammenfassung? Der Pessimist neigt dazu nur das schlechte wiederzugeben, der Optimist bezieht die ganze Bandbreite mit ein.

 

Also komme bitte über den Confidence - Competence Loop, wie oben beschrieben, auf die Kommandobrücke zurück. Nimm den Misserfolg, das Scheitern in Leben oder im Beruf als Ansporn, es als Herausforderung zu verstehen. Lerne aus deinen Fehlern, verändere deine Herangehensweise und Perspektive und werde kontinuierlich ein bisschen besser. Leider gibt es Menschen, die in ihrem Scheitern einen Persönlichkeitsdefekt erkennen wollen. Das führt allerdings zu nichts anderem als Hilflosigkeit. Wie sollst Du denn für das Hier und Jetzt und die damit verbundene und möglicherweise aussichtsreiche Zukunft, eine Form der Euphorie entwickeln, wenn Du dich selbst die ganze Zeit herunterziehst? Das ist so als würdest Du jeden Tag Drogen konsumieren und darauf hoffen clean zu werden. Dieses Verhalten bringt dich nicht sofort um, aber auf Dauer. Solange es etwas gibt, woran es sich lohnt zu glauben und Du es dir immer und immer wieder sagst, so wird sich der Moment einstellen, an dem Du es dementsprechend realisiert, da unser Gehirn diesen Befehl adaptiert. Und genau zu dieser Tatsache gehört es dazu, dass wir bei allem was wir tun, zunächst Schmerz vermeiden. Wahre Freude resultiert somit erst, wenn wir es schaffen den Scherz zu überwinden und daran zu wachsen.

 

Kennst Du das? Du stellst etwas, nur lange genug in Frage und irgendwann zweifelst Du tatsächlich daran. Sagen wir ein möglicher neuer Arbeitsplatz. Insofern Du mit dem eigentlich geplanten Wechsel nur ausreichend viele Nachteile verbindest, dann stellst Du irgendwann in Frage, ob dieser anstehende Wechsel, tatsächlich die erwünschten Vorteile mit sich bringt. Grenzen, die Du dir setzt, existieren somit und wie Du siehst, nur in deinem Kopf. Du schränkst dich selbst ein. Deine Sichtweise kannst Du dadurch verändern, indem Du mit Menschen sprichst, denen das bereits gelungen ist, was Du anzweifelst. Schaue, welche positiven Ansätze Du von ihnen übernehmen kannst und in deinen Augen für dich Sinn machen? Welche Wege hin zur Lösung sie gefunden haben? Wie sie diesen Umständen begegnet sind? Werde niemals müde und kreiere die Energie, die Du brauchst, um deine Ziele, Träume & Wünsche zu verwirklichen. Genau diese Streben, bringt dir langfristige Zufriedenheit und damit verbundenes Glück!

 

Bewege dich nicht in Angst vor Verlust, dem bevorstehenden Weg oder dem Ergebnis der Herausforderungen, die sich Dir in den Weg stellen. Begegne dieser Angst bzw. diesem Schmerz, akzeptiere, analysiere und überwinde sie bzw. ihn. Im ersten Moment werden keine riesen Sprünge geschehen, darum geht es aber auch gar nicht. Worum es allerdings geht sind jeden Tag kleine, kontinuierliche Schritte nach vorne. Das ist vor allem deswegen besser, weil große Schritte einen ohnehin nur überfordern.  

 

Ein paar praktische Ansätze, die dir möglicherweise helfen einen festen Glauben zu installieren und täglich, notwendige Schritte, hin in Richtung Ziele, Träume & Wünsche zu machen:

 

  1. Analysiere woran Du aktuell glaubt und schreibe es auf
  2. Sind diese Gedanken positiv oder negativ
  3. Entwickele eine gewisse Offenheit gegenüber Neuem
  4. Schreibe nur die Dinge auf, die dich positiv aktivieren, nichts anderes
  5. Bei den negativen Inhalten hinterfrage folgendes:
    1. Warum glaube ich das, was ich glaube?
    2. Macht es Sinn daran zu glauben?
    3. Welchen Preis musste ich bereits zahlen?
    4. Welchen Preis werde ich zahlen, wenn ich weiter daran glaube?
    5. Wie sieht die daraus resultierende Zukunft aus und könnte es dazu führen, dass ich dieses Verhalten irgendwann einmal bereue?
  6. Ersetze den alten Glauben durch einen Neuen und zwar immer, wenn der alte Glaube aufkommt. Formuliere um! Dies könnte wie folgt aussehen:
    1. Alt: „Ich kann mit Beziehungen aus der Vergangenheit nicht abschließen, weil die Dinge unschön abgelaufen sind.“
    2. Neu: „Weil Beziehungen meiner Vergangenheit unschön zu Ende gegangen sind, besitze ich heute die Kraft und Liebe, um die Art von Beziehung zu führen, die ich mir immer gewünscht habe.“ 
  7. Suche nach Referenzen, die genau dies bestätigen und Du bestätigst deinen Glauben
  8. Suche nach positiv Beispielen und Vorbildern, an denen Du dich orientieren kannst und sprich mit ihnen bzw. adaptiere – was für andere gut ist, kann auch für dich gut sein
  9. Hinterfrage besser und schaue dir an, was dich beschäftigt. Zumeist siehst Du nur das Schlechte und vergisst, dass es auf dem Weg auch viele gute Inhalte gab
  10. Verändere deine Position und Sichtweise auf die Dinge. Verstehe, dass das Rad sich dreht und Du wieder bessere Momente haben wirst, wenn Du scharfsinniger mit der Situation umgehst
  11. Entscheide dich für deinen persönlichen Erfolg und glaube beharrlich an das damit verbundene Gelingen. Aufgeben ist keine Option. Glück, Zufriedenheit und Erfolg schon.

 

Das Zünglein an der Waage bist Du. Niemand anderer wird in deinem Sinne entscheiden. Du bist verantwortlich! Wenn das bedeutet, dass mancher auf deiner Reise nicht Schritt hält und man alte Zöpfe tatsächlich abschneiden muss, dann ist das völlig ok.

 

Insofern Du mit meinen Ansichten übereinstimmst, dich wiederfindest und der Meinung bist, dass es tatsächlich Zeit ist deine Glaubensmuster zu hinterfragen, dann nimm die von mir aufgeführten Punkte als Startlinie, um jetzt zu beginnen. Fülle die Punkte mit deinen Gedanken und Aktionen. Mache bitte nicht den Fehler dir sofortige Resultate zu versprechen, sondern habe Geduld. Gut Ding will Weile haben. Sei dir bewusst, dass Du dabei eine Entscheidung für dein Leben und deine Karriere triffst.

 

Bis dahin, bleibe authentisch, ehrlich und mutig und performe einzigartig durch Menschlichkeit, für dein bestes Selbst!

 

Bis zum nächsten Mal,

dein Chris

Disclaimer: Wichtig! Ich bin weder Arzt noch Therapeut. All meine Erkenntnisse und Inhalte, die ich weitergebe, basieren auf angeeignetem Wissen und Erfahrungen. Die Erfolgsprinzipien und Gewohnheiten, die ich wiedergebe, gehören nicht mir und ich bin somit auch nicht deren Entdecker. Ich setze sie lediglich in einen für mich sinnvollen Rahmen. Die vorgestellten Inhalte haben bei mir funktioniert und können ggf. auch bei Dir funktionieren. Allerdings gibt es auf die wiedergegebenen Inhalte meinerseits, ganz egal ob gratis, Kaufkurse, Webinare, Podcasts, Webcasts, PDFs etc., keinerlei Garantie.

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