Die Realität akzeptieren
Feb 05, 2023Hey High Performer,
ich bin es, Chris, von Play Mentally Stronger. Insofern Du mich noch nicht kennst, ich Menschen im professionellen Fußball durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, mentalem Training, den nächsten individuell so wichtigen Schritt zu machen.
Wie kann ich lernen, die Realität zu akzeptieren.
Wie kann ich akzeptieren, dass ich meine ggw. Situation nicht mag, ev. blocke, nicht sehe was ich habe und auch nicht der Meinung bin in meinem Tempo nach vorne komme.
D.h. Du kannst das was Du schon alles erreicht hast nicht wertschätzen und hast auch nicht den Blick in eine aussichtsreiche Zukunft. Du blockst anstatt dich zu öffnen. Das hat damit zu tun, dass Du nur nach den Dingen Ausschau hältst, die sich komfortabel und sicher für dich anfühlen.
Was kann man nun solch ein Spieler machen?
Um ehrlich zu sein, zuallererst einmal diese Form der Realität nicht einfach für dich selbst zu akzeptieren. Nicht auf Durchzug stellen und dich in die Opferrolle begeben und das nicht nicht als deine Realität zu akzeptieren und zu glauben, dass Du nichts ändern kannst. Bevor Du deine Situation und deinen Umstand als deine Realität akzeptierst, musst Du dir doch erstmal die Frage stellen, was Realität überhaupt ist? Denn es wäre sehr gefährlich etwas für dich als reell hinzunehmen, von dem Du gar nicht weißt, ob es den tatsächlichen Umständen entspricht und welche Bedeutung Du dem ganzen zusprichst.
Möglicherweise sagst Du, dass Du in einer total beschissenen Situation steckst, denn Du performst aktuell nicht so wie Du solltest, hast im letzten Spiel für deine Verhältnisse zu viele Fehlpässe gespielt und noch dazu einen Elfmeter verschossen. Da die Spiele zuvor auch schon nicht brillant waren, verteufelst Du die Situation. Das ist deine Realität, aber die Realität eines Fans, der auf der Tribüne steht und die Situation und den Umstand aus dem Hobby Fußball heraus möglicherweise kennt, würde trotzdem alles dafür tun, um mit dir und deiner angeblich beschissenen Situation tauschen zu können, sogar zu dürfen. Von außen und aus einer anderen Brille betrachtet, ist also deine Realität gar nicht so schlecht. Was aber schlecht ist, ist deine Einstellung dazu. Macht das Sinn?
Stelle die richtigen Fragen!
Mache dir genau das einmal bewusst und stelle dir die richtigen Fragen, bevor Du anfängst etwas schlecht und kaputt zu reden, ohne eigentlich zu wissen wie gut es dir geht. Du zählst zu einem erlesenen Kreis und kannst dadurch ein Leben führen, das anderen niemals werden führen können. Und ist es nicht so, dass Du deine Realität über deine Mentalität, deinen Willen und deine Entscheidungen zu deinen Gunsten beeinflussen kannst? Realität ist nicht in Stein gemeißelt und Du kannst dieses Bild jederzeit ändern, insofern Du dazu bereit bist. Das gibt dir Kraft und Stärke, auch wenn es Kraft kostet.
Klar ist es leichter erstmal das Opfer zu spielen und den Menschen zu sagen, wie schlecht es dir aktuell in deiner Rolle und Funktion geht – aber wenn ich Du wäre, dann würde ich mir den Arsch aufreißen und in jedem Training und Spiel alles dafür zu tun, dass meine Realität die beste Realität ist bzw. wird, die ich mir jemals hätte vorstellen können. Also gib deiner Karriere und dem was Du jeden Tag machst eine Bedeutung. Definiere was Du bereit bist für dich zu akzeptieren und was wiederum nicht?
Ändere es...
Das heißt, insofern Du aktuell etwas nicht für dich akzeptieren kannst und willst, dann ändere es basierend deinem Willen. Du willst mehr Spass mit deinen Kollegen auf dem Platz, dann generiere diesen Spass. Du willst ein besseres Passspiel, dann trainiere dein Passspiel. Du willst eine bessere Ernährung, dann ernähre dich besser. Also akzeptiere nicht weniger für dich, als Du akzeptieren möchtest.
Kann man negative Momente akzeptieren?
Ob es auch möglich ist, negative Momente für sich zu akzeptieren? Natürlich! Du bist ja nicht frei von irgendwelchen Gesetzmässigkeiten. Wenn dein Verein dich verkaufen möchte, wenn Du einen geliebten Menschen verlierst etc. dann sind das harte Momente, mit denen Du dealen musst. Du musst aber auch und so unfassbar sich das anhört, deinen nächsten Schritt, deine nächste Reaktion bestimmen bzw. wählen. Anstatt also für eine Ewigkeit sich mit der Negativität zu beschäftigen, solltest Du dir überlegen, wie es dir perspektivisch gelingt dir deine Positivität zurückzuholen. Wie würde dein bestes Selbst mit diesem Thema umgehen und genau das bringt dich zurück in Kontrolle.
Je öfter Du genau dieses Verhalten trainierst, desto besser wirst Du lernen für dich deine Realität zu bauen.
Aus diesem Grund, Play Mentally Stronger. Ich bin bereit dir zu helfen, insofern Du es bist…
Dein,
Chris
Disclaimer: all meine Inhalte beruhen auf Erlerntem, gemachten Erfahrungen und Einschätzungen. Eine Garantie für Erfolg und Gelingen gibt es nicht. Außerdem bin ich weder Arzt, Therapeut oder Zauberer, insofern die Dinge bei dir eher krankhafter Natur sind, dann bitte ich dich zum Arzt zu gehen.
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