Persönlichkeit

Deine Persönlichkeit als Wegweiser für Wachstum

persönlichkeit persönlichkeitsentwicklung persönlichkeitstraining persönlichkeitswachstum Apr 24, 2022

“Deine Persönlichkeit als Wegweiser für Wachstum”

 

Hi, mein Name ist Christian Pflug und ich helfe der professionellen Welt des Sports, Sportlern und all denen, die es werden wollen, Trainern, Verbänden und Vereinen, Managern und Beratern, sich durch High Performance CoachingTM weiterzuentwickeln. Dabei geht es darum vor, während und nach der Karriere, die richtigen Rückschlüsse und Entscheidungen, für kontinuierliche Verbesserung und Wachstum, in privaten wie auch sportlichen Bereichen zu treffen. Keine Karriere verläuft linear, Ups und Downs gehören dazu. Schlussendlich geht es aber darum, die Downphasen, also das nicht Weiterkommen zu eliminieren und Ziele, Träume und Wünsche zu identifizieren, um voller Leidenschaft zurückzukommen bzw. danach zu streben. Ich spreche in der männlichen Form, meine Inhalte gelten aber natürlich allen Geschlechtern.

 

Kennst Du das auch, Du gelangst an einen Punkt in deinem Leben und in deiner Karriere, an dem Du mehr und mehr selbstreflektierst und dich fragst, warum Du an einem gewissen Punkt nicht weiterkommst? Du suchst nach dem Schlüssel, der dir die Tür für den nächsten, wichtigen Schritt öffnet. Ich kenne diese Situation in jedem Fall. Auch bei mir gab es einen Punkt, an dem ich absolut nicht weiterkam. Ich habe schon des Öfteren über die Momente des Eigen- und Fremdwirkungskreises gesprochen. Dem möchte ich noch hinzufügen, dass man sich nicht nur über das definiert was oder wer man ist, sondern auch über das, was oder wer man eben noch nicht ist.

 

Wir unterscheiden uns durch individuelle Charaktereigenschaften. Diese kommen je nach Situation und Person, mehr oder weniger zum Vorschein. Gleichzeitig gibt der eigene Charakter, das Spielfeld und die dazugehörigen Spielfeldgrenzen vor, da dieser auf Prinzipien und Werten basiert. Nichtsagend, dass diese automatisch richtig sind, sondern lediglich, dass dadurch die individuelle Interaktionsweise, unbewusst limitiert ist. Wie man der Welt also entgegentritt, hat einzig und allein damit zu tun, wer man ist und woran man glaubt. Das spiegelt sich auch in der Gestik und Mimik, also im Auftreten und der Körperhaltung. Sie sprechen mehr als unsere Worte. Stelle dir folgende 2 MMA Kämpfer vor, der eine, der von sich selbst behauptet, dass er der Beste ist. Der mit breiter Brust und erhobenen Blick in den Ring steigt. Der, der an sich glaubt und von seinem kompletten Team zwar immer wieder herausgefordert, aber vor allem bestätigt wird. Und nun der andere, der der mit hängenden Schultern und gesenktem Blick den Ring betritt. Der von sich und seinen Fähigkeiten nur bedingt überzeugt ist. Der sich zurückhält, weil er glaubt, dass der Moment noch nicht gekommen ist, weil er permanent von seinem Umfeld gesagt bekommt, dass er nicht gut genug ist. Wer glaubst Du gewinnt den Kampf, wer erreicht seine Ziele und ist insgesamt zufriedener?

 

Das sind keine Inhalte, die ich mir einfach ausdenke, sondern konnten in den USA durch Studien belegt werden. Die US-Amerikanischen Psychologen Robert R. Rosenthal und Lenore F. Jacobsen wiesen 1965 über ein Feldexperiment, den sogenannten Pygmalion-Effekt nach. In diesem Experiment wurde Lehrern die Hochbegabtheit mancher Schüler suggeriert, die tatsächlich gar nicht hochbegabt waren. Durch die den Schülern zuteilwerdende Förderung, erbrachten diese dann tatsächlich und voller Überzeugung die Leistung hochbegabter und konnten deren Leistung dementsprechend deutlich steigern. Was war es, dass diesen Wandel erzeugt hat? Exakt! Es war der Glaube, der durch deren Klassenlehrer und schlussendlich durch sie selbst, so fest in ihnen verankert wurde, dass sie gar keine andere Wahl hatten als erfolgreich zu sein. Ob gewollt oder ungewollt und wenn auch nur in einem ganz winzigen Moment, aber ich persönlich glaube, dass Joachim Löw sich im WM Finale 2014 in Brasilien, sich genau diesem Pygmalion Effekt bedient hat, als er zu Mario Götze sagte, dass dieser der Welt zeigen sollte, dass er besser als Messi sei. Der Rest ist Geschichte!

 

Grundsätzlich versucht jeder von uns in Übereinstimmung zu dem wer oder was er ist zu handeln und strebt gleichzeitig nach Kontinuität. Dinge, die sich nicht übereinstimmend und kontinuierlich anfühlen, bringen uns in die Zone von Unwohlsein bis Schmerz und deswegen vermeiden wir sie. Es bedeutet aber keinesfalls, nur weil sich Dinge aktuell übereinstimmend und kontinuierlich anfühlen, dass sie deswegen auch richtig und gut für die eigene Entwicklung sind. Möglicherweise hält man kontinuierlich an den falschen Dingen fest, die einen kontinuierlich nur in die falsche Richtung treiben. Nehmen wir einmal an Du arbeitest kontinuierlich hart, um ein professioneller Sportler zu werden und realisierst deinen Traum. Mit einer gewissen Erfahrung gelangst Du in die Komfortzone, an der Du versuchst, kontinuierlich festzuhalten. Aus diesem Grund meidest Du den Schmerz, wirst nachlässig und verlierst langsam, aber sicher gegenüber dir selbst und anderen, an Leistungsbereitschaft und Qualität. Du hältst an dem fest, was dich bis dort hingebracht hat. Anstatt dich gemäß der Zeit und den damit verbundenen Herausforderungen weiterzuentwickeln. Du machst also kontinuierlich das Falsche, denn in dem Moment, in dem Du deine Komfortzone genießt, trainieren andere hart für deren Erfolg. Du siehst, auch wenn sich dein Verhalten in diesem Moment zwar gut und übereinstimmend anfühlt, ist es trotzdem nicht richtig weiter danach zu streben. Ergo müsstest Du raus aus deiner Komfortzone, dich dadurch verändern, indem Du dich nicht ausruhst. Veränderung bedeutet auch immer und bis zu einem gewissen Grad, Unwohlsein und Schmerz. Neue Dinge zu beginnen. Sich auf unbekanntes Terrain zu begeben. Kurzum, die Wachstumszone offenbart knallhart deine Schwächen. Sie bietet dir allerdings auch einen Bereich weiterer Möglichkeiten und des Wachstums.

 

Leider glauben zu viele Menschen, dass man sich nicht ändern kann. Das man ab einem gewissen Alter nicht mehr dazulernt und deswegen verteidigt man was man hat. Allerdings lernen wir bis ins hohe Alter. Abläufe in unserem Körper beginnen im Kopf und somit können wir rein über unsere Willenskraft auch jeden Veränderungs- und Anpassungsprozess steuern. Will man sich allerdings nicht ändern, erkennt man das an Aussagen wie: „ich bin wie ich bin“, oder „bei den Jüngeren geht das noch, bei mir nicht mehr“, oder ganz einfach „ja, aber…“. Menschen, die solche Aussagen treffen fehlt der Wille für die Veränderung, nicht wie von ihnen vermutet, die Möglichkeit sich ändern zu können. Man neigt also aufgrund des Kontinuums dazu seinen Standpunkt zu verteidigen. So auch im Fall einer begonnenen Veränderung, denn dann verteidigt man genau diese Veränderung und hält an ihr fest. Wiederholten man ein Verhalten lang genug, wird aus einer Veränderung eine Gewohnheit. Anfängliche Skepsis ist dabei völlig normal und gehört zum Prozess dazu. Traue aber exakt diesem Prozess.

 

So weit so gut. Das hört sich vielleicht noch alles nachvollziehbar an. Jetzt wird es ein wenig komplexer. Wie Du und ich wissen leben wir in einer sehr schnellen Zeit und vor allem im Sport begegnen wir noch viel schnelleren Veränderungen. Regelmäßig werden irgendwelche Wechsel vollzogen. Man muss sich permanent auf neue Mannschaftskollegen einstellen. Nach ein paar Niederlagen muss ein neuer Trainer her, da er am leichtesten ausgetauscht werden kann. Dieser hat wiederum neue Strategien, Pläne und Ziele im Gepäck. Sponsorentermine und -verpflichtungen gehören zum Vereinsalltag und rauben einem zusätzlich den Fokus. Falls Du selbst dazu geneigt bist zu wechseln, dann musst Du dich zusätzlich einem neuen Umfeld anpassen. All das beeinflusst auch dein privates Leben. Und wenn der Sport ein Lebensspielfeld ist, so sind dein privates Leben und ev. deine Partnerin oder dein Partner ein bis zwei weitere, von 6 Lebensspielfeldern, in denen Du täglich spielst. Worauf solltest Du dich in so einer hektischen und schnellen, sowie sich verändernden Zeit stützen? Richtig, auf dich selbst. Du solltest mit dir selbst und deinem Umfeld in Übereinstimmung sein. Es geht um dich, deine Identität, dein authentisches Selbst, deine Prinzipien & Werte. Dein persönliches Spielfeld, das dir ganz klar sagt, wann der Ball noch im Spiel ist und wann nicht. Es geht darum, wie Du dich selbst wahrnimmst, dein Selbstbild. Die Person, die Du sein möchtest. Wie gesagt, nicht alles was sich richtig anfühlt, ist auch richtig. Hinterfrage dich selbst und die Situation. Erst wenn Du selbst den Bedarf pro Veränderung bemerkst, erst dann begibst Du dich an die Startlinie deiner Veränderung. Ein kurzes und ganz einfaches Beispiel hierzu ist deine Wortwahl. Wenn Du z.B. Ausdrucksweisen wie: „das schaffe ich nicht“, oder „das wird aber sehr schwer“, oder „es ist sehr anstrengend“, oder „die anderen sind stärker als wir“ benutzt, dann besitzt Du eine negative Grundeinstellung. Deine Energie ändert sich, wenn Du mir einer anderen Einstellung an die Sache gehst, wie z.B.: „ich bzw. wir schaffen das“, oder „ich kann das“, oder „ich/wir bin/sind ein Gewinner“. Mit solchen Aussagen schaffst Du neue Muster in deiner Gedankenstruktur. Du installierst einen neuen Glauben und somit eine neue Identität. Gemäß dieser neuen Denkweise solltest Du dich auch im Umgang mit anderen aufstellen. Wenn der Trainer dich kritisiert oder am vergangenen Wochenende nicht aufgestellt hat, dann stehe nicht mit all denen zusammen, die auch kritisiert wurden, oder nicht gespielt haben. Ihr werdet lediglich euer Leid, euren Frust teilen und über den Trainer schimpfen. Damit wirst Du allerdings keine Veränderung bewirken, sondern dich lediglich weiter selbst anlügen und ggf. deine Situation nur noch eher verschlechtern. Schaffe stattdessen eine neue Identität. Baue eine Gewinnermentalität auf. Begib dich zu den Stammspielern. Trainiere mit ihnen, hole dir einen Rat oder Hilfe und machen als alle anderen, denn das bestätigt und beeinflusst dich und deine ganze Einstellung nachhaltig. Außerdem werden andere dich und deine Veränderung positiv wahrnehmen. Das was wir machen, bestimmt wer wir sind. Also möchte ich dich an dieser Stelle fragen, hast Du deine Identität selbst gewählt, oder haben andere deine Identität für dich geschaffen. Wenn letzteres der Fall ist, dann darfst Du dich über eine Identitätskrise nicht wundern. Diese Krise entsteht dadurch, dass man auf der einen Seite gerne an gewissen Dingen festhalten möchte und auf der anderen Seite gewisse Dinge nicht akzeptieren kann und will. Wer allerdings A sagt, der muss bekanntlich auch B sagen. Andernfalls handelt man permanent gegen sich selbst. Wenn Du beispielsweise älter und auch langsamer wirst, dann solltest Du deine Erfahrungen ausspielen und nicht versuchen, dich auf Sprintduelle mit den Jüngeren einzulassen. Es bringt dir auch nicht viel, Sprints zu trainieren, denn deine Geschwindigkeit wird sich wahrscheinlich nicht mehr exponentielle steigern. Eher erhöhst Du deine Verletzungsanfälligkeit, welche wiederum dazu führt, dass Du nicht spielst und somit deine Chance für attraktive Anschlussverträge verschlechtert. Du siehst, Du musst dich also mit dem älter werden arrangieren, anstatt dagegen zu arbeiten. Du kannst diesen Prozess nicht aufhalten, ergo stellst Du dich auf diese Umstände ein, erkennst sie an und entwickelst im Umgang eine gewisse Lockerheit. Gelingt dir das nicht, dann sind Enttäuschung, Frustration und Krise vorprogrammiert, da Du nicht in Übereinstimmung handelst.

 

Aus diesem Grund fordere ich dich auf dir die Frage zu stellen, wer Du eigentlich bist? Nimm dir einen ruhigen Moment, in dem Du mit dir selbst in eine ehrliche Eigenanalyse gehst. Die Beantwortung dieser Frage braucht Ruhe, deines vollen Fokus und deinen ganzen Mut. Außerdem braucht sie Zeit und ist somit keine Übung für zwischen dem Parkplatz und der Umkleidekabine. Das hier ist Basisarbeit, sie bestimmt deine Grundlinien! Nutze hierfür beispielsweise folgende Fragen:

  • Wo kommst Du her?
  • Wo stehst Du heute?
  • Gehst Du eher vorweg, oder rennst Du anderen hinterher?
  • Gibst Du nicht auf, oder begibst Du dich schnell in die Opferrolle?
  • Nutzt Du Kritik oder fühlst Du dich durch sie angegriffen?
  • Kennst Du die Dinge, die dir wichtig sind?
  • Weißt Du, wo Du hinmöchtest?
  • Mit welchen Menschen bist Du gerne zusammen?
  • Bist Du ein Egoist oder Teamplayer?
  • Lebst Du in der Vergangenheit, dem Hier und Jetzt oder der Zukunft?
  • Hast Du eine Vision und welche sind deine Zwischenziele und Ziele?
  • Wer bist Du beruflich und wer bist Du privat?
  • Bist Du dort, wo Du dein möchtest, oder hast Du noch Wegstrecke zu gehen?
  • Welche Emotionen erlebst Du aktuell und möchtest Du eigentlich erleben?
  • Bis wann möchtest Du deine Ziele, Träume und Wünsche erreicht haben?

Ergänze die Fragen nach deinen Wünschen und mache diese Übung so lange, bis Du der Meinung bist, dass deine Antworten auf dich zutreffen und keinerlei Selbstlüge beinhalten. Das sich das zu Beginn sehr seltsam und mitunter sogar beängstigend anfühlt ist völlig normal. Mit ein bisschen Übung wird dieses Gefühl aber schon bald verschwinden. Diese Form der Selbstauseinandersetzung ist harte Arbeit und kostet, extrem viel Energie. Viele antworten abwehrend und möchten sich gar nicht ändern. Sie haben Angst, denn tatsächlich wissen ganz viele von uns gar nicht, wer sie sind. Sie schlendern einfach so durch den Tag, 7 Tage die Woche. Sie machen das was von ihnen verlangt wird und stellen sich auch keine tiefgründigen Fragen zum Warum! Noch viel schlimmer wird es, wenn sie Dinge erledigen, weil sie der Meinung sind, dass andere das von ihnen gerne so möchten. Diese Menschen sind von Unsicherheit und Angst dominiert, denn sie könnten auf eine Wahrheit stoßen, die ihnen nicht gefällt und auch nicht zu deren Selbstbild passt. Grundsätzlich fehlt es solchen Menschen an Klarheit. Dabei ist Klarheit fundamental, um angstfrei und mit Selbstvertrauen nach vorne zu gehen. Ein Skifahrer, der absolute Klarheit besitzt, wird bei schlechter, nebliger Sicht mit Sicherheit nicht in der Schussposition die Streif mit vollem Risiko herunterfahren. Zu groß ist die Gefahr all derer Dinge, die er nicht selbst beeinflussen kann. Ergo wird er so lange warten, bis er bei klarer Sicht, selbstkontrolliert und auf sich selbst vertrauend, die Herausforderung annehmen kann.

 

Mache diese Übung und finde heraus wer Du bist! Schaue, ob Du über den klaren Blick verfügst, den es braucht, um in Richtung Ziel zu fahren. Sind dein Identität und deine Ziele und die Geschwindigkeit, mit der Du dich deinen Zielen näherst, in Übereinstimmung? Falls nein, was musst Du ändern? Musst Du dir eventuell andere Ziele setzen? Nur Du setzt dir Grenzen, niemand anderer. Baue außerdem ein Team um dich herum auf, das dir auf diesem Weg dienlich ist. Es braucht Leute, die dir helfen und loyal zur Seite stehen. Menschen, die dich sowohl herausfordern als auch unterstützen. Die dir die Wahrheit sagen und an dir als Mensch interessiert sind, anstatt dich zu belügen und rein nach deren Interessen zu handeln. Sie müssen Spaß daran haben, sich mit Leidenschaft um dich und deinen Fortschritt zu kümmern, anstatt dich bei der erst besten Gelegenheit fallen zu lassen.

 

Sobald Du zu all diesen Inhalten die dementsprechende Klarheit besitzt, geht es darum loszulegen und zu machen, anstatt aufzuschieben, umzukehren oder abzubrechen. Du läufst auch keinen Marathon, nur um kurz vorm Zieleinlauf aufzugeben. Sei stolz auf deine Erkenntnis und sprich mit deinem Umfeld des Vertrauens darüber. Mache es öffentlich, das setzt dich unter einen positiven Druck daran festzuhalten. Aber Vorsicht! Nicht alles auf deinem Weg wird ab dem Start nur noch problemlos nach vorne gehen. Du wirst ins Straucheln geraten, Du wirst stolpern und ganz sicher auch hinfallen. Auch das ist normal, gehört zum Prozess dazu und gibt dir ein gnadenlos ehrliches Feedback. Vertraue dem Prozess, so wie es auch schon andere getan haben. Sei wachsam, gehe immer wieder in die Selbstreflektion und trenne dich von all den Dingen, die dir nicht guttun. Gib nicht auf! Kein Meister ist jemals vom Himmel gefallen. Löse dich von falschen Glaubenssätzen, die Du dir selbst umhängst. Beobachte deine Sprache. Sätze wie: „ich kann das nicht“ oder „ich bin nicht gut genug“ etc. können sich gefährlich tief in deinem Unterbewusstsein festsetzen und dementsprechend blockieren. Jeder Bereich, in dem Du Schwächen hast, ist gleichzeitig ein Bereich, in dem Du Wachstumspotenziale hast. Sei dir bewusst, dass es sehr harte Arbeit ist deine tatsächliche Identität zu finden. Überlege wer Du bist, wer Du sein möchtest und warum? Bringe deine Gedanken und dein Handeln in Übereinstimmung, so dass es sich gut anfühlt und Du kontinuierlich nach vorne gehen kannst. Verpflichte dich gegenüber dir selbst, denn Du bist mehr als eine Aktion auf dem Platz, oder eine Rückennummer auf deinem Trikot.

 

Wer bist Du? Vervollständige nach gründlicher Analyse folgenden Satz: „Meine Name ist… und ich bin…“.

 

Falls Du mit meinen Ansichten übereinstimmst, dich wiederfindest und der Meinung bist, dass es tatsächlich an der Zeit ist dich intensiver mit dir selbst und deiner Identität zu beschäftigen, dann nimm die von mir aufgeführten Punkte als Startlinie, um jetzt zu beginnen. Fülle die Punkte mit deinen Gedanken und Aktionen. Mache bitte nicht den Fehler dir sofortige Resultate zu versprechen, sondern habe Geduld. Gut Ding will Weile haben. Sei dir bewusst, dass Du dabei eine Entscheidung für dein Leben und deine Karriere triffst.

 

Insofern Du dir die Schritt für Schritt Anleitung zu diesem Thema als PDF herunterladen möchtest, dann gehe einfach auf meine Website https://christianpflug.com/blog/deine persönlichkeit als wegweiser für wachstum

 

Falls dich das Feld der Persönlichkeitsentwicklung interessiert und Du mehr erfahren möchtest, dann kontaktiere mich gerne unter: [email protected]

 

Bis dahin, bleibe authentisch, ehrlich und mutig und performe einzigartig durch Menschlichkeit, für dein bestes Selbst!

 

Bis zum nächsten Mal,

dein Chris

Disclaimer: Wichtig! Ich bin weder Arzt noch Therapeut. All meine Erkenntnisse und Inhalte, die ich weitergebe, basieren auf angeeignetem Wissen und Erfahrungen. Die Erfolgsprinzipien und Gewohnheiten, die ich wiedergebe, gehören nicht mir und ich bin somit auch nicht deren Entdecker. Ich setze sie lediglich in einen für mich sinnvollen Rahmen. Die vorgestellten Inhalte haben bei mir funktioniert und können ggf. auch bei Dir funktionieren. Allerdings gibt es auf die wiedergegebenen Inhalte meinerseits, ganz egal ob gratis, Kaufkurse, Webinare, Podcasts, Webcasts, PDFs etc., keinerlei Garantie.

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